Google Ads Agentur Chemnitz

Erfolgreich ist Ihre Werbung, wenn Sie Ihre gesteckten Ziele erreichen. Die beste Erfolgskontrolle ist Ihr Return, den Sie durch die ausgespielte Werbung generieren. Sollten Sie also vermehrt Anfragen erhalten und Ihre Abschlussquote steigt, sind dies die besten Anzeichen. Der Erfolg ist dabei abhängig von ihrem Optimierungsgrad: Je besser Sie Ihre Google Ads Anzeigen optimieren, desto erfolgreicher sind sie. Die Daten der Analysefunktion von Google Ads werden genauer, je länger Ihre Google Ads Kampagne aktiv ist. Spätestens nach zwei bis drei Monaten sollten Sie erkennen können, ob die Kampagne Ihre Ziele erfolgreich erfüllt. Damit Sie den bestmöglichen Erfolg für Ihre Google Ads Kampagne garantieren, sollten Sie diese basierend auf den Daten immer wieder optimieren. So generieren Sie mit Ihren Google Ads Anzeigen Leads, die Sie im Vertrieb erfolgreich abschließen können.

Die Kosten für Google Ads Anzeigen richten sich nach dem jeweiligen Klickpreis, der auch Cost per Click bzw. CPC genannt wird. Dieses Zahlungsmodell beschreibt die Kosten, die bei jedem Klick auf eine Anzeige anfallen. Die Höhe des Preises kann dabei von wenigen Cents bis zu mehreren Euros variieren, orientiert sich letztlich aber an Ihrem eingestellten Budget. Den maximalen CPC können Sie entweder automatisch an Ihr Budget anpassen lassen oder manuell festlegen. Der maximale CPC meint dabei den höchsten Preis, den Sie bereit wären, für einen Klick zu zahlen. Der tatsächliche CPC kann allerdings oft niedriger sein. Dies ist insbesondere der Fall, wenn Sie Ihr Konto und Ihre Google Ads Anzeigen optimieren und Google so Ihre Anzeigen als relevanter für die Suche der User einstuft. Weitere Faktoren, die Ihren CPC beeinflussen, sind die Konkurrenz in der Branche, der Ort, an dem Sie Ihre Anzeige schalten, und die Art der Anzeige.

Um Google Ads zu schalten, müssen Sie zunächst ein Google Ads Konto einrichten, sofern Sie dieses noch nicht besitzen. Im Anschluss entscheiden Sie, ob Sie Ihre Kampagne automatisiert oder manuell erstellen möchten. Sie wählen zudem zwischen Display-, Such-, Video-, Shopping- und App-Kampagnen, können sich aber auch für mehrere Arten davon entscheiden. Wichtig ist dabei, dass Sie sich an Ihrer Zielgruppe orientieren, damit Sie diese mit Ihrer Google Ads Anzeige auch erreichen. Legen Sie anschließend das Start- und Enddatum Ihrer Google Ads Kampagne fest, richten Sie Keywords und Zielgruppensegmente ein und bestimmen Sie den maximalen CPC. Danach ist Ihre Kampagne bereit für den Start.

SEA und SEO gehören zum Suchmaschinenmarketing (= SEM) und werden oft miteinander kombiniert. Beide Strategien sollen Ihr Unternehmen, Ihre Produkte und Ihre Dienstleistungen im Netz sichtbarer machen. SEO steht dabei für Search Engine Optimization, was auf Deutsch Suchmaschinenoptimierung heißt. Hier bereiten Sie die Inhalte einer Seite so auf, dass sie möglichst weit oben in den Google Suchergebnissen landen. Dafür arbeiten Sie mit Keywords, die auf dem Suchverhalten Ihrer Zielgruppe basieren, nehmen aber auch technische und contentbasierte Optimierungen vor. Ein großer Vorteil von SEO: Die generierten Klicks sind kostenlos.

SEA kostet hingegen Geld. Es steht für Search Engine Advertising, also Suchmaschinenwerbung. Um SEA zu betreiben, können Sie zum Beispiel mit Google Ads arbeiten. Sie zahlen für Anzeigenplätze und starten eine Kampagne, die als Such-, Display-, Shopping- oder Videoanzeige auf Google und seinen Partnerwebseiten auftaucht. SEA hat den Vorteil, dass die Ergebnisse schneller sichtbar sind und Sie die Kampagne jederzeit anpassen können.